Zu den strategischen Feldern, die bereits im vergangenen Jahr besetzt wurden, gehört Smart Home. Thiel betont, dass man auf das «neue Smart Home» setze, das nicht auf proprietären Systemen beruht, sondern internationale Standards berücksichtigt. Dazu zählten Google, Amazon oder «Home Kit» von Apple, die Lösungen sollen die diversen Angebote der Hersteller unter einen Hut bringen. Einige Produkte von D-Link, dazu zählt eine Security-Kamera, sind bereits «Home Kit»-kompatibel. Der Smart-Home-Bereich gehört zum B2C-Segment, weitere Bereiche sind B2B und Telekommunikation. «Wir wollen stärker in das SMB- und Projektgeschäft», kündigt Thiel an. Projekte in Krankenhäusern oder Schulen sollen dafür künftig einen größeren Raum einnehmen. Hier arbeitet der Hersteller auch mit Systemhäusern zusammen. Das gesamte Geschäft läuft über die Distribution, dabei sind Ingram Micro, Also Tech Data, Tarox und Komsa. «Wir machen einen großen Schritt nach vorne. Unseren Service-Anspruch werden wir mit Nachdruck verfolgen», betont der Country Manager.
D-Link auf dem Weg in die Cloud
Netzwerk-Spezialist D-Link will sich künftig stärker auf Lösungsthemen ausrichten. Die neue Business Cloud soll Systemhäusern helfen, remote auf das Kunden-Netzwerk zuzugreifen.
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