Citrix sucht Partner für den Software-Defined Workplace
Bei Citrix steht derzeit der Software-Defined Workplace im Fokus. Für das komplexe Thema sucht der Hersteller die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern.
Citrix-Manager Peter GoldbrunnerVirtualisierungs-Spezialist Citrix setzt auf den Software-Defined-Workplace, eine Analogie zum Software-Defined Datacenter. Der Software-Arbeitsplatz wird dabei vom Rechenzentrum aus für verschiedene Endgeräte und Umgebungen bereitgestellt. Neben dem orts- und geräteunabhängigen Arbeiten steht der kontinuierliche und sichere Zugriff auf Unternehmensdaten im Mittelpunkt. Damit lassen sich sowohl Meetings und Kommunikationsabläufe, aber auch Apps, Desktops, Netzwerke, Server oder Support-Dienste in die Gesamtstrategie einbinden. Und das unabhängig davon, über welche Infrastruktur oder Cloud einzelne Services bereitgestellt werden. „Ein komplexes Thema, beispielsweise in punkto Architektur oder Skills“, räumt Peter Goldbrunner, Director Partner Sales Central Europe, im Gespräch mit ChannelObserver ein. Um den neuen Ansatz erfolgreich vermarkten zu können, sucht der Hersteller die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern. „Der Moblity-Bereich ist beispielsweise ein neues Themenfeld. Hier wären Partner mit Blackberry- oder Storage-Know-how ideal“, führt der Channel-Chef aus.
Citrix vertreibt seine Lösungen ausschließlich indirekt nach dem Two-Tier-Modell. In der DACH-Region arbeitet das Unternehmen mit sechs Distributoren zusammen. In Deutschland wird Citrix von Arrow und ADN unterstützt. Mittlerweile verfügt der Konzern hier zu Lande über 1.300 zertifizierte und autorisierte Partner. Dazu zählen beispielsweise große Systemhäuser wie Computacenter oder T-Systems, aber auch kleinere, regionale Firmen, die sich auf ein Kundensegment spezialisiert habe. Der Hersteller verfügt im Virtualisierungs-Segment bereits über eine gute Abdeckung. „Trotzdem freue ich mich über jedes neue Systemhaus“, betont Goldbrunner.
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