Während sich der Anteil der telefonisch Erreichbaren im Vergleich zum Vorjahr (68 Prozent) nur leicht erhöht hat, gewinnt die E-Mail weiter an Bedeutung. 2011 hat noch deutlich weniger als die Hälfte der Berufstätigen (43 Prozent) auf diese Weise den Kontakt zum Job gehalten. Bei den Jüngeren unter 30 Jahren ist mehr als ein Viertel (29 Prozent) für niemanden beruflich erreichbar, bei den über 30-Jährigen ist es jeder Fünfte (21 Prozent). Männer schalten öfter komplett ab (26 Prozent) als Frauen (19 Prozent). Dabei sind Frauen etwas häufiger per Telefon zu erreichen als Männer (75 Prozent gegenüber 67 Prozent). Bei der E-Mail-Nutzung gibt es praktisch keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Arbeitnehmer auch über die Feiertage erreichbar
Mehr Berufstägige als im Vorjahr sind trotz freier Tage über Weihnachten und Neujahr für Vorgesetzte oder Kollegen erreichbar. Mehr als drei Viertel beantworten dienstliche Emails oder Anrufe.
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