Trotz dieser enttäuschenden Zahlen bleibt der Top-Manager hinsichtlich der Zukunft der Tablets optimistisch: Die kürzlich geschlossene Kooperation mit IBM sei eine große Chance für Apple, die iPads besser im Markt für Mobile Enterprise zu verankern. „Wir sind der Überzeugung, dass diese Produkte im Geschäftsalltag von Nutzen sind. Und das war einer der Gründe für die Partnerschaft mit IBM, die wir in der vergangenen Woche verkündet haben“, so Cook weiter. IBM sorge nicht nur für eine gute Go-to-Market-Strategie, sondern steuere auch Apps bei, die für den B2B-Markt maßgeschneidert seien. Cook prognostiziert, dass Apple seine Präsenz im Unternehmensbereich nach der Vereinbarung mit IBM von 20 auf 60 Prozent erhöhen kann. „Die Produktkategorie befindet sich immer noch in einem Anfangsstadium. Es gibt noch einige Innovationen, die wir einführen können“, zeigt sich der Apple-Chef optimistisch.
Apple: Sinkende iPad-Verkäufe führten zum Deal mit IBM
Apple CEO Tim Cook geht erstmals auf die Hintergründe ein, die zu der Partnerschaft mit IBM führten. Ein Grund waren die sinkenden iPad-Verkäufe.
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