12.8 C
Flensburg
Sonntag, Juni 16, 2024

Apple: Lieferverzögerungen wegen Komponenten-Knappheit

Die Knappheit von diversen Komponenten hat offenbar drastische Auswirkungen auf die Lieferfähigkeit von wichtigen Apple-Produkten.

Die Knappheit von diversen Komponenten hat offenbar drastische Auswirkungen auf die Lieferfähigkeit von wichtigen Apple-Produkten. So verursache die Knappheit von Chips oder Dispays entsprechende Probleme bei dem Konzern, berichtet die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei Asia. Die Produktion einiger MacBook- und iPad-Modelle sei in Folge nach hinten geschoben, heisst es weiter. Die Knappheit von Prozessoren bestehe zwar schon länger, die Corona-Krise habe diese Probleme aber verschärft. Offensichtlich sind die iPhones von den Engpässen nicht betroffen.

Apple befindet sich derzeit in einem Transformationsprozess, seine Mac-Computer von Intel-Prozessoren auf Chips aus eigener Entwicklung umzustellen. Damit werden künftige Apple-Computer auf derselben technischen Plattform wie die iPhones und iPad-Tablets laufen. Über einen Austausch der Intel-Halbleiter durch Chips von Apple wurde schon seit längerer Zeit spekuliert. Der Mac-Hersteller entwickelte sehr leistungsstarke eigene Prozessoren für seine Mobil-Geräte auf Basis der Architektur des Chipdesigners ARM. In Apples Notebooks und Desktop-Rechnern kamen bisher aber – wie in der PC-Branche größtenteils üblich – Chips von Intel mit der sogenannten x86er-Architektur zum Einsatz.

1 Kommentar

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Apple: Lieferverzögerungen wegen Komponenten-Knappheit – ChannelObserver […]

 Oracle winkt dank KI-Fantasie ein Rekordhoch

Die Zuversicht mit Blick auf die Boom-Technologie Künstliche Intelligenz (KI) dürfte den Aktien von Oracle am Mittwoch ein Rekordhoch bescheren.

Adobe zerstreut Sorgen um KI-Geschäfte

Adobe hat mit einem aufgepeppten Ausblick Sorgen um seine KI-Chancen gedämpft.

Bechtle unterstützt Digitalisierung des Landes Niedersachsen

Bechtle hat erneut den Zuschlag für einen Dienstleistungsrahmenvertrag für die Digitalisierung des Landes Niedersachsen erhalten.
ANZEIGE
ALSO