Das Bewertungsportal Yelp will sich nun doch nicht aufkaufen lassen. Trotz einiger Interessenten sei der Verkaufsprozess vorerst abgeblasen worden. Die Aktie gerät unter Druck.
Das Bewertungsportal Yelp will sich einem Medienbericht nach nun doch nicht aufkaufen lassen. Trotz einiger Interessenten sei der Verkaufsprozess vorerst abgeblasen worden, meldete der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die Yelp-Aktie ging mit einem Minus von mehr als zehn Prozent aus dem New Yorker Handel. Im Mai hatte das «Wall Street Journal» berichtet, dass das Unternehmen Berater angeheuert habe und mit potenziellen Investoren verhandle. Mit einem Verkauf könne Yelp mehr als 3,5 Milliarden Dollar (3,2 Milliarden Euro) erlösen, hieß es damals.
Bei Yelp können Nutzer Restaurants und andere Geschäfte bewerten. Die Firma ist seit März 2012 an der Börse gelistet. Allerdings hat sich das Management einen entscheidenden Anteil der Stimmrechte gesichert und könnte einen Verkauf damit maßgeblich beeinflussen. (dpa)
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