8.8 C
Flensburg
Sonntag, April 27, 2025

Digitalmesse re:publica erwartet Kanzler Scholz und Bundesminister

Auf der diesjährigen Digitalmesse re:publica will auch das Bundeskabinett mehrere Akzente setzen. Gleich mehrere Mitglieder der Bundesregierung sind zu dem am Mittwoch beginnenden mehrtägigen Kongress in Berlin angekündigt.

Auf der diesjährigen Digitalmesse re:publica will auch das Bundeskabinett mehrere Akzente setzen. Gleich mehrere Mitglieder der Bundesregierung sind zu dem am Mittwoch beginnenden mehrtägigen Kongress in Berlin angekündigt, bei dem es um Digitalpolitik, digitale Zukunft und Gesellschaftsfragen zum Netz geht. Darunter ist am Donnerstag (14.30 Uhr) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der bei Ex-«Tagesschau»-Sprecherin und ProSieben-Moderatorin Linda Zervakis zum Gespräch über «Digitalpolitik in der Zeitenwende» sein wird. Nach Angaben der Messeveranstalter ist es das erste Mal, dass ein Bundeskanzler zur re:publica kommt. Die Messe gibt es seit 2007.

Am Mittwoch, dem ersten Messetag, werden Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erwartet. Für Donnerstag ist Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) angekündigt, am Freitag Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Die re:publica zählt zu den größten Kongressen ihrer Art in Europa. 2019 war sie zuletzt als analoge Messe mit 25 000 Besuchern konzipiert, dann kam die Corona-Pandemie. Es gab 2020 und 2021 Online-Konferenzen. Dieses Mal ist es wieder ein Vorort-Treffen in der Hauptstadt. (dpa)

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage: Firmen bleiben Vielfalt trotz Unsicherheit treu

In den USA geraten Inklusionsprogramme zunehmend unter Beschuss. Unternehmen in Deutschland halten mehrheitlich an ihren Initiativen fest, wie ein Stimmungsbild der «Charta der Vielfalt» zeigt.

Siewert & Kau setzt auf Ubiquiti

Distributor Siewert & Kau wurde mit dem Elite-Partnerstatus des Netzwerkspezialisten Ubiquiti ausgezeichnet.

IBM-Chef Krishna fürchtet Folgen von «America-First»-Politik

Das Geschäft bei IBM wächst nach einer längeren Durststrecke wieder, die Erwartungen von Analysten werden übertroffen. Doch die Politik bereitet dem Firmenchef Sorgen.