Besser sieht es dagegen beim Eigenmarkengeschäft der Technologie-Fabrik aus. Das Insolvenzverfahren wurde zum ersten Januar eröffnet. „Wir haben bereits mit einem Investor Kontakt aufgenommen“, betont Gätcke. Unterschriftsreife Verträge würden sogar schon vorliegen. Den Namen des Investors wollte der Insolvenzverwalter jedoch noch nicht nennen. Der Großteil der Mitarbeiter hätte neue Jobs am gleichen Standort gefunden. Vor der Insolvenz hatte die Rombus-Gruppe nach eigenen Angaben rund 4.700 Fachhändler und Systemhäuser sowie 430 Flächenmärkte, Elektronik-Stores und Etailer beliefert.
Rombus-Insolvenz: Investor gefunden
Keine Chancen mehr für die IT-Distribution GmbH von Rombus, die abgewickelt werden muss. Für das Geschäft mit PCs und Servern der Marke Rombus wurde dagegen ein Investor gefunden.
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