2.8 C
Flensburg
Freitag, Mai 23, 2025

Herweck und Schutzgarant starten Kooperation

ITK-Distributor Herweck und Vermittler Schutzgarant arbeiten ab sofort zusammen.

ITK-Distributor Herweck und Vermittler Schutzgarant arbeiten ab sofort zusammen. Somit können alle mit Herweck kooperierenden Händler ihren Kunden den «Handy Schutzbrief Basis» und Premium anbieten. Kunden können so ab 4,99 Euro im Monat ihr Smartphone, ihr Tablet oder ihre Smartwatch gegen Diebstahl, Raub, Sturz-, Wasserschäden und mehr absichern – und das auf Wunsch auch ohne die marktübliche Selbstbeteiligung. Schutzgarant entwickelt und vermarktet als Vermittler und Assekuradeur Versicherungsprodukte für Smartphones und Elektrogeräte. Sowohl im Handel und bei Maklern als auch online erfolgt der Abschluss der Produkte digital. Im Schadenfall erfolgt die Meldung rund um die Uhr, der Hin- und Rückversand ist kostenlos.

«2021 war das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Herweck. Und das wollen wir 2022 noch übertreffen. Mit Schutzgarant können wir unser Portfolio im Bereich der Handyversicherung erweitern und unseren Händlern und Partnern attraktive Chancen bieten, mit uns zu wachsen. Unterstützt werden wir dabei tatkräftig vom Innen- und Außendienst der Schutzgarant», so Can Güntuncer, Director Mobile von Herweck.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Trump: Apple soll in Indien nur für dortigen Markt bauen

Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen - doch der US-Präsident wünscht sich mehr Produktion in den USA. Jetzt schimpft er auf Konzernchef Tim Cook.

Second-Hand-Verkauf im Internet zieht kräftig an

Muss ein neuer Pulli wirklich brandneu sein? Nein, findet manch Verbraucher und bestellt einen Pulli aus zweiter Hand. Das liegt im Trend. Doch den Löwenanteil macht Neuware aus.

Studie: Europas Top-Unternehmen unterliegen im Weltvergleich

Europas Top-Konzerne können bei der Umsatz- und Gewinnentwicklung nicht mit den Schwergewichten aus den USA und Asien mithalten. Deutsche Unternehmen schneiden besonders schlecht ab.
ANZEIGE
ANZEIGE