Der IT-Dienstleister Computacenter musste im ersten Halbjahr in Deutschland ein stark rückläufiges Produktgeschäft verkraften. Die Erlöse im Service-Bereich konnten gesteigert werden.
Die Computacenter-Gruppe konnte den Umsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2 Prozent steigern, so die vorläufigen Geschäftszahlen. Im Deutschland-Segment, in das auch Luxemburg und die Schweiz einfließen, wuchs das Servicegeschäft in den ersten sechs Monaten um 2 Prozent während sich der Supply-Chain-Umsatz um 16 Prozent reduzierte. Dieser Rückgang im Produktgeschäft sei zu einem Großteil auf einen im zweiten Quartal 2013 geschlossenen Software-Lizenzvertrag mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro zurückzuführen, der nur geringe Margen abgeworfen hatte, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Das Geschäft sei in diesem Jahr nicht erneuert worden. Der Gesamtumsatz im Deutschland-Segment ging im ersten Halbjahr um 10 Prozent bei konstanten Wechselkursen zurück.
Insgesamt hätte die deutsche Organisation aber Fortschritte in ihrem Servicegeschäft verzeichnen können. Einige Serviceverträge seien hinzugekommen, welche die Wachstumsrate für das Jahr 2014 erhöhen sollen. Insbesondere im Professional-Services-Geschäft und bei den Servicemargen sei ein „kontinuierliches Wachstum“ zu sehen. „Auch wenn das Produktgeschäft im ersten Halbjahr hinter unseren Erwartungen blieb, konnten wir noch mal deutliche Verbesserungen in unserem Servicegeschäft sehen. In diesem strategisch sehr wichtigen Bereich haben wir auch eine gute Perspektive für das zweite Halbjahr“, betont Reiner Louis, Sprecher der Geschäftsführung bei Computacenter in Deutschland.
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