13.5 C
Flensburg
Samstag, Juli 27, 2024

Amazon erweitert Echo-Familie

Amazon erweitert die Palette seiner «Echo»-Geräte um gleich fünf neue Varianten. Zudem kommt die Sprachassistentin Alexa in Autos von BMW.

Der weltgrößte Online-Händler Amazon erweitert die Palette seiner «Echo»-Geräte für den Haushalt mit Alexa an Bord. Unter den neuen Geräten sticht der «Echo Spot» heraus, der mit seinem runden Bildschirm einen Wecker ersetzen kann – aber auch für Videoanrufe oder zum Beispiel die Anzeige von Wetterinformationen vorbereitet ist. Das zuvor gestartete Modell «Echo Show» mit größerem rechteckigen Bildschirm kommt nun auch nach Deutschland zum Preis von 220 Euro. Außerdem stellte Amazon einen kleineren «Echo»-Lautsprecher mit verbesserten Sound vor und ergänzte die größere Version «Echo Plus» mit einem Smarthome-Hub zur Verwaltung vernetzter Hausgeräte. Amazon hat mit der 2015 gestarteten «Echo»-Reihe den Markt für vernetzte Lautsprecher mit Sprachassistenten praktisch im Alleingang etabliert. Google hält seit dem vergangenen Jahr mit seinem «Home»-Lautsprecher dagegen, bei dem für kommende Woche ein neues Modell erwartet wird. Apple will zum Jahresende sein Konkurrenzgerät HomePod auf den Markt bringen.

Amazons Sprachassistentin Alexa kommt zudem in Autos von BMW. Über die Plattform sollen auch diverse Dienste von Drittanbietern etwa aus dem Gastgewerbe oder der Medienbranche eingebunden werden. Alexa wird ab Mitte 2018 in Fahrzeugen der Marken BMW und Mini verfügbar sein, wie Amazon mitteilte. (mit Material der dpa)

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Also übernimmt Westcoast-Aktivitäten in UK, Irland und Frankreich

Also übernimmt die Westcoast-Aktivitäten in UK, Irland und Frankreich.

ChatGPT-Macher setzen zur Attacke auf Google an

Seit Monaten wurde spekuliert, die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI könnte Google mit einer eigenen Suchmaschine herausfordern - jetzt ist es so weit.

5G-Netz: Telekom-Antennen erreichen 97 Prozent der Haushalte

Alle deutschen Handynetz-Betreiber investieren stark in den Ausbau, ihre Antennen erreichen immer mehr Häuser. Beim Wettrennen um eine möglichst hohe Abdeckung hat die Deutsche Telekom die Nase vorn.