IBM will offenbar von Lenovo-Rechnern auf Apple-Produkte umstellen und jährlich zwischen 150.000 und 200.000 Macs kaufen, wie der Nachrichtendienst Heise berichtet. In Gesprächen mit Apple-Chef Tim Cook sei es darum gegangen, den ganzen Konzern mehrheitlich auf Macs umzustellen. In einem internen IBM-Video, das MacRumors vorliegt, sagt IBM-CIO Jeff Smith, dass er sich mit Apple-CIO Niall O’Connor über ein großes Mac-Programm unterhalten habe. Die Kosten sollen dabei nicht höher als bei Windows-PC-Verwendung ausfallen – oder gar geringer. Aktuell kaufe Apples größter Enterprise-Kunde rund 25.000 MacBooks pro Jahr. IBM könnte dies «deutlich» übertreffen. Schon im Mai war berichtet worden, dass IBM seinen Mitarbeitern rund 50.000 mobile Macs bereitstellen wolle. Zu diesem Zeitpunkt waren nur 15.000 Apple-Maschinen im Rahmen eines BYOD-Programms bei dem Konzern im Einsatz.
Apple und IBM hatten im Juli 2014 eine strategische Partnerschaft geschlossen, um den Enterprise-Markt mit mobilen Lösungen zu adressieren. Eine neue Kategorie von Business-Apps wurde entwickelt, die die Big Data- und Analytics-Anwendungen von IBM auf iPad und iPhone bringt. Erste gemeinsame Projekte sind mittlerweile angelaufen.
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