Der Software-Händler PC Fritz soll seine mutmaßlichen Windows-Raubkopien aus der Ukraine bezogen haben. Ein Berliner Journalist soll zu den Hintermännern gehören.
Die Skandalfirma PC Fritz soll ihre mutmaßlichen Windows-Raubkopien aus der Ukraine bezogen haben, berichtet der Spiegel. Ermittler in Deutschland und der Ukraine hätten den lange in Kiew lebenden Berliner Reiko O. ins Visier genommen, berichtet das Nachrichtenmagazin weiter. Er stehe in Verdacht, den Transport der Software aus der Ukraine nach Deutschland organisiert zu haben. Reiko O. trat in Kiew als Chefredakteur der Berliner „Tageszeitung“ auf, einem „Internetportal mit zweifelhafter Reputation“.
Der Online-Händler hatte Windows 7 zu teilweise 70 Prozent günstigeren Preisen angeboten. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittelt seit Mai 2013. Im April wurde der angebliche Firmengründer Maik Mahlow festgenommen, der über angebliche Hintermänner ausgepackt haben soll. Der Shop des Etailers ist derzeit nicht mehr erreichbar. Zuvor habe die Staatsanwaltschaft die Wort- und Bildmarke der Firma beschlagnahmt. In diesem Fall darf aus der Marke kein Nutzen mehr gezogen werden. Die Staatsanwaltschaft hofft, dass das Ermittlungsverfahren bald abgeschlossen sein wird, zuvor berichtet hatte.
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