5.8 C
Flensburg
Montag, November 17, 2025

Google stellt Games-Streamingdienst Stadia ein

Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert.

Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert. Der Internet-Riese stellt seinen Games-Streamingdienst Stadia ein. Bei solchen Angeboten laufen die Videospiele nicht auf PCs oder Konsolen der Nutzer, sondern auf Servern der Anbieter im Internet und werden mit Hilfe schneller Leitungen gesteuert. Die Lösungen gelten vielen Experten als Zukunft der Spieleindustrie.

Google war mit Stadia ein Pionier bei solchen Diensten, die es unter anderem auch von Microsoft mit der Xbox-Spieleplattform und dem Grafikkarten-Spezialisten Nvidia gibt. Stadia habe nicht genug Zuspruch von Nutzern bekommen, räumte Google in einem Blogeintrag am Donnerstag ein. Kunden werden ihre Spiele noch bis zum 18. Januar kommenden Jahres nutzen können und sollen Ausgaben für Hardware und Software zurückerstattet bekommen. (dpa)

Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest
0 Comments
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

Telekom verdient nicht genug Geld mit Glasfaser-Internet

Manch einer hat lange gewartet und nun liegt es endlich vor der Haustür: Glasfaser-Internet ist an zig Millionen Haushalten verfügbar. Das war teuer für die Firmen. Doch die Sache hat einen Haken.

Bechtle übertrifft Erwartungen und bestätigt Jahresziele

Der IT-Dienstleister Bechtle setzt nach einem überraschend starken dritten Quartal auf einen Endspurt im Schlussquartal.

Mit Vodafone geht es wieder etwas aufwärts

Die Einbußen waren heftig, im Wettbewerb mit Telekom und O2 hatte Vodafone einen schweren Stand. Doch nun sieht es besser aus für den Netzbetreiber. Dabei spielt Konkurrent 1&1 eine zentrale Rolle.
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE