3.4 C
Flensburg
Freitag, April 26, 2024

wherever SIM ab sofort bei Ingram Micro erhältlich

Ingram Micro erweitert ab sofort sein Portfolio um die M2M-SIM-Karten (Machine-to-Machine) der wherever SIM GmbH.

Ingram Micro erweitert ab sofort sein Portfolio um die M2M-SIM-Karten (Machine-to-Machine) der wherever SIM GmbH. Das Hamburger Unternehmen mit Fokus auf SIM-Karten für das Internet of Things (IoT) schafft mit seinen Lösungen weltweit verlässliche und sichere Datenverbindungen für IoT-Geräte. Das Kerngeschäft von wherever SIM sind M2M-SIM-Karten, die Geräte über nationales Roaming an jedem Standort mit dem Internet verbinden. Anders als SIM-Karten für Smartphones, kann eine M2M-SIM-Karte die Mobilfunknetze unterschiedlicher Netzbetreiber nutzen. Die wherever SIM-Karte deckt weltweit bis zu 485 Mobilfunknetze ab. Die Endgeräte können zwischen den Netzen wechseln, sobald ein stärkeres Netz verfügbar ist. Die Daten können optional via VPN (Virtual Private Network) übertragen werden. Eine hohe Ausfallsicherheit soll durch Georedundanz der Rechenzentren gewährleistet werden. Die Verwaltung der SIM-Karten erfolgt über ein Onlineportal.

Martin Hümmecke, Director Specialty Solutions bei Ingram Micro: «Die wherever SIM GmbH baut auf langjährige Erfahrungen im Mobilfunkmarkt und enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Netzbetreibern. Bis heute konnten weltweit bereits mehr als 700 IoT-Projekte mit den M2M-SIM-Karten von wherever SIM erfolgreich realisiert werden. Das Unternehmen nimmt somit eine Vorreiterrolle im Zukunftsmarkt der Multi-Netzwerk-SIM-Karten ein und wir freuen uns, unser IoT-Portfolio um diese innovativen Lösungen zu ergänzen.»

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Bechtle gliedert Geschäft im Bereich 3D-Druck aus

Mit der Bechtle Additive Manufacturing Deutschland GmbH nimmt eine neue Gesellschaft für die Vermarktung industrieller 3D-Drucklösungen den Betrieb auf.

Arrow erweitert Managed-Services-Angebot

Arrow hat den Managed Service «Cloud Object Storage for Backup» vorgestellt. Dieser neue Service, der auf IBM Cloud basiert, soll den wachsenden Datensicherungsbedarf von Unternehmen auffangen.

Umfrage: Büroarbeiter bangen wegen KI nicht um ihre Jobs

Nur relativ wenige Menschen mit Bürojobs in Deutschland haben Angst, ihren Beruf durch Künstliche Intelligenz (KI) zu verlieren.