4.8 C
Flensburg
Sonntag, Dezember 21, 2025

Ingram Micro nimmt Anker Kassensysteme ins Portfolio

Ingram Micro nimmt die Hardware-Produkte von Anker Kassensysteme ins Portfolio auf.

Ingram Micro nimmt die Hardware-Produkte von Anker Kassensysteme ins Portfolio auf. Der Marktführer für Geldkassetten in Deutschland, Österreich und der Schweiz stellt auch Geldschubladen sowie flexible Haltersysteme für den Point of Sale (POS) her. Aktuell bietet das Unternehmen aus Bielefeld neben Kassensystemen auch Lösungen zum Virenschutz am POS an. Kunden von Ingram Micro erhalten nun sämtliche POS-Peripherie zur Einrichtung eines Kassenplatzes aus einer Hand. Das Portfolio des neuen Ingram-Partners reicht von der Standardlösung bis hin zur individuellen POS-Projektlösung.

Der Pole-Konfigurator für POS-Systeme des neuen Partners ermöglicht es, verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für POS-Hardware online zu erkunden und modular zusammenzustellen. Mithilfe von Sockeln, Armen, Verlängerungen sowie Halterungen für Drucker und Tablets lassen sich Kassenplätze individuell gestalten. Martin Hümmecke, Director Specialty Solutions bei Ingram Micro, erläutert die Beweggründe für die neue Partnerschaft: «Durch die Zusammenarbeit mit Anker Kassensysteme erweitern wir unser POS-Portfolio und bieten sämtliche Peripherie zur Einrichtung des Kassenplatzes aus einer Hand. Der Hersteller, der in Bielefeld forscht, entwickelt, produziert und montiert, hat Kunden weltweit und legt besonderen Wert auf die Zuverlässigkeit seiner Produkte.»

Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest
0 Comments
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

Windows-10-Support-Ende: Viele Nutzer vor Geräte-Neukauf

Fast jeder dritte Nutzer von Windows 10 in Deutschland geht davon aus, sich wegen des Support-Endes für das Microsoft-Betriebssystem wohl einen neuen Computer anschaffen zu müssen.

Bundesbank: Zahlungen per Smartphone steigen sprunghaft

Immer mehr Menschen zücken zum Bezahlen das Smartphone. Hinter den allermeisten Transaktionen stecken heute noch Debitkarten. Das könnte sich bald ändern.

Kabinett berät über Produkthaftung bei Softwarefehlern und KI

Das Kabinett berät über neue Regeln zur Produkthaftung - künftig könnten auch Fehler bei Software und KI-Systemen für Hersteller teuer werden.
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE