8.8 C
Flensburg
Freitag, Dezember 19, 2025

Herweck vereinfacht Demostellung für Reseller und Systemhäuser

Distributor Herweck unterstützt Fachhändler jetzt mit einer großen Auswahl an Test- und Leihgeräten.

Distributor Herweck unterstützt Fachhändler jetzt mit einer großen Auswahl an Test- und Leihgeräten. Reseller könnten ihre Projekte so anforderungsgerecht umsetzen und dabei auch neue Geschäftsbereiche erschließen, teilte das Unternehmen mit. Fachhändler, Reseller sowie IT-Systemhäuser könnten die gewünschten Testmuster bei ihrem Herweck-Ansprechpartner anfordern – die Geräte seien in der Regel innerhalb von drei Tagen beim Kunden des Resellers. Dank des Try-and-Buy-Angebots könnten dann Geräte wie Schnurlostelefone und Headsets ausführlich getestet werden. Herweck stehe zudem beim gesamten Vertriebsprozess zur Seite. So gebe es etwa die Möglichkeit, die Geräte nicht einzeln, sondern gebündelt im Rahmen eines Projekts zu bestellen. Reseller profitierten von Kosteneinsparungen sowie Margenvorteilen.

Zudem sollen Produktexperten sicherstellen, dass die Lösungen miteinander kompatibel sind und die gewünschten Funktionen bereitstellen. Darüber hinaus übernimmt Herweck die Kommunikation mit den Herstellern und beschleunigt damit die Projektierung und die Auftragsabwicklung. Zusätzlich stehen für Infrastruktur-Projekte Verkabelungsmessgeräte, DECT-Messkoffer zur Ausleuchtung sowie Netzwerkkabel-Samples (Kupfer und LWL) bereit.

Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest
0 Comments
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

Windows-10-Support-Ende: Viele Nutzer vor Geräte-Neukauf

Fast jeder dritte Nutzer von Windows 10 in Deutschland geht davon aus, sich wegen des Support-Endes für das Microsoft-Betriebssystem wohl einen neuen Computer anschaffen zu müssen.

Also baut Zusammenarbeit mit Gaming-Spezialisten Lexip aus

Also Deutschland baut die Zusammenarbeit mit dem Gaming-Zubehör-Hersteller Lexip (ehemals Pixminds) aus.

Abgabe auf Importe von Billigwaren in EU

Von Online-Händlern wie Shein, Temu, AliExpress und Co. kommen unzählige Pakete in die EU. Um die Paketflut einzudämmen, soll es für die Importeure nun teurer werden.
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE