ADN-Geschäftsführer Hermann RamacherValue Added Distributor ADN hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 43 Prozent gesteigert, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Dabei sei das „kontinuierlich hohe Niveau“ bei den Cloud-Services ausschlaggebend für den Erfolg in den ersten sechs Monaten gewesen. Stark gewachsen seien auch die Geschäfte mit Thin Clients und Storage-Lösungen. 2013 hatte der Jahresumsatz der Unternehmensgruppe erstmals die 200 Millionen Euro Marke überschritten. Zuletzt hat der Grossist die Hersteller Nexenta, Anbieter von Software-definierten Speicherlösungen, und Pure Storage, Hersteller von All-Flash Storage Arrays, in das Portfolio aufgenommen.
„Die weiterhin positive Entwicklung resultiert auch aus unserer Vorreiterrolle bei der Positionierung von Cloud-Angeboten am Markt“, betont ADN-Geschäftsführer Hermann Ramacher. Um Reseller beim Einstieg ins Cloud-Business zu unterstützen, entwickelt der VAD ein spezielles Starter-Kit mit Onboarding Steps. In Zukunft sollen die Partner außerdem über ein neues Online-Portal Geschäfte mit dem Unternehmen abwickeln können. ADN-Chef Ramacher ist optimistisch, die positive Umsatz- und Ertragsentwicklung, insbesondere im Infrastrukturgeschäft mit Hybrid, Cloud und Hosting, fortsetzen zu können.
Das Bundeskartellamt nimmt sich mit Microsoft den nächsten Tech-Riesen vor. Die Bonner Behörde prüft nach einer Mitteilung von Dienstag, ob der Software-Konzern eine «überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb» hat.
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