IBM erweitert sein Cloud-Netz und eröffnet ein Rechenzentrum in Frankfurt am Main. Im Cloud-Bereich erwirtschaftete Big Blue im vergangenen Jahr 4,4 Milliarden Dollar.
IBM erweitert das Cloud-Netz auf 48 Rechenzentren weltweit, um Geschäftskunden mit hybriden Cloud-Services versorgen zu können. Aktuell kommen 2014 elf Cloud-Zentren hinzu, unter anderem in Mexiko-Stadt, Tokio und Frankfurt, dessen Eröffnung Ende Dezember stattfinden soll. Die neuen Center sind Teil einer 1,2 Milliarden Dollar hohen Investition, die Big Blue in den globalen Cloud-Ausbau steckt. Dieses Investment zahlt sich offensichtlich aus: Im „Cloud-Umfeld“ habe man im vergangenen Jahr 4,4 Milliarden Dollar umgesetzt und jährliche Wachstumsraten von fast 70 Prozent erzielt, teilte der Konzern mit. Zu den jüngsten Cloud-Kunden zählen Unternehmen wie die deutsche Lufthansa, moovel oder das Medienunternehmen Thomson Reuters.
„Cloud verändert grundlegend, wie Unternehmen agieren und sich den Marktbedingungen anpassen“, betont Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung der IBM Deutschland. Auch andere Cloud-Unternehmen, wie beispielsweise Amazon AWS, investieren derzeit viel Geld, um ein globales Netzwerk an Cloud-Rechenzentren aufzubauen und entsprechende regionale Services anbieten zu können.
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