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Samstag, April 27, 2024

Acer: Mehr Flexibilität im Arbeitsalltag – für Mitarbeiter und Unternehmen

Mit „hybrid Work“ hat Google CEO Sundar Pichai präzisiert, wie die moderne Arbeitswelt für Mitarbeiter und Unternehmen aussehen kann. Die Büroumgebungen bleiben aber flexible Regelungen werden wichtiger. Die Geschäftschancen, die sich für innovative Systemhäuser bieten sind riesig.

Nicht jedes Unternehmen möchte seine Mitarbeiter dauerhaft ins Homeoffice schicken. Und nicht jeder Mitarbeiter möchte auf Dauer auf seine Büroumgebung aufgeben. „Ungefähr 60 Prozent der Google Mitarbeiter haben sich entschieden, in ihr Büro zurückzukehren“, schrieb Pichai in „A Message from our CEO“ im Mai an seine Mitarbeiter, nachdem der Konzern es ihnen freigestellt hatte, weiter von zuhause zu arbeiten.

Was Google heute tut, kann morgen ein Trend sein

Sein Schluss: die Zukunft der Arbeit ist hybrid. Dabei bezieht sich Pichai nicht nur auf die Wahl des Arbeitsplatzes. Zeitliche Regelungen – etwa drei Tage Anwesenheit im Büro und zwei im Homeoffice – sind genauso in der Diskussion wie die Ausgestaltung der Arbeitsplätze und Büroumgebungen oder die Aufgabenverteilung in Teams.

Denn schließlich sind die konkrete Tätigkeit und die Rolle im Team oder im Unternehmen ausschlaggebend für die Gestaltung des Arbeitsplatzes. Hier sind drei Beobachtungen interessant, die sicher nicht nur für Google gelten:

Teamarbeit, soziale Interaktion und eigenverantwortliche Arbeiten auf individuelle oder Team-Ziele haben die Arbeit spätestens seit dem erzwungenen Wechsel ins Homeoffice in vielen Unternehmen verändert. Dazu kommt ein schnell wachsender Trend zu geografisch verteilten Teams – gerade größeren mittelständischen Unternehmen mit mehreren Niederlassungen.

Kulturelle oder technische Aufgabenstellungen? Beides!

Die Zusammenarbeit in Teams und der informelle Austausch unterstreichen die Bedeutung der Büroarbeit. Denn schließlich können schnell einberufene Meetings genau so effizient zur Problemlösung beitragen wie eine Idee, die beim Gespräch an der Kaffeemaschine entsteht.

Technische Lösungen wie Collaboration Tools, die mit Video-Chats arbeiten und Anwendungen aus der Cloud haben unseren Arbeitsalltag nachhaltig verändert. Sie sorgen dafür, dass wir auch außerhalb des Büros – flexibel – von überall einen Großteil unserer Arbeit erledigen können.

„Vielfach entsteht dabei eine ‚neue‘ Arbeitskultur, die auch informelle Momente, wie den in der Kaffeeküche digital möglich macht“, erklärt Gerit Günther, Head of Commercial Sales bei Acer Computer in Ahrensburg.

Bei Google arbeitet ein eigenes Team daran, den hybriden Arbeitsplatz der Zukunft zu erfinden. Klar ist: Was Google heute vordenkt, kann schon übermorgen ein Trend sein, der auch mittelständische Unternehmen in Deutschland erfasst.

Wichtig ist es, zu wissen, wo Ihre Kunden heute stehen und über welche Arbeitsplatzregelungen sie nachdenken.

Hard- und Software für hybrid Work

Mit Anwendungen wie Google Workspace oder Google Drive stellt der Acer Technologiepartner bereits heute interessante cloudbasierte Lösungen zur Verfügung.

Acer ist für die Zukunft der Arbeit gerüstet, sagt Gerit Günther: „Wir unterstützen jedes Arbeitsplatz-Szenario mit den passenden Geräten mit ChromeOS und Peripherie.“

Der Hersteller bietet seinen Partnern und ihren Kunden die Auswahl aus 17 Modellen für alle Kundenanforderungen. Vom Einsteigermodell bis zum High-End Convertible mit Intel® Core™ i7 Prozessor der 11. Generation.

„Als führender Anbieter für Chromebooks nutzen viele Systemhäuser bereits heute unsere Expertise, um ihre Kunden mit der richtigen Lösung auszustatten.“

Mehr über agiles, sicheres und effektives Arbeiten für Ihr Unternehmen erfahren:
https://synergy-portal.de/Acer-und-Chrome-Enterprise

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