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High-Tech-Gründerfonds geht in neue Runde

Mehr Geld für junge Firmen in der Wachstumsphase: Der High-Tech-Gründerfonds geht in die dritte Runde.

Michael Brandkamp vom  High-Tech-Gründerfonds
Michael Brandkamp vom High-Tech-Gründerfonds

Neu gegründete Unternehmen können in der Startphase zusätzliche Fördermittel nutzen. Das Bundeswirtschaftsministerium kündigte am Montag die dritte Neuauflage des High-Tech Gründerfonds an. Der von öffentlichen und privaten Geldgebern getragene Fonds soll sich mit einem angestrebten Volumen von rund 300 Millionen Euro wie seine beiden Vorgänger an Startups in der frühen Wachstumsphase beteiligen und so Risikokapital bereitstellen.

In dem neuen Fonds, dessen Hauptinvestor der Bund sein wird, sollen sich mehr Investoren aus der Privatwirtschaft engagieren als bisher. Angestrebt werden etwa 20 bis 30 Privatinvestoren mit einem Volumen von bis zu 100 Millionen Euro. Starten soll der dritte Fonds im ersten Halbjahr. Jährlich sollen bis zu 40 Unternehmen finanziert werden. Der High-Tech Gründerfonds investiert seit September 2005 Eigenkapital in junge Technologie-Unternehmen in Deutschland. (dpa)

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