Von der Insolvenz betroffen ist die Hauptgeschäftsstelle in Augsburg-Lechhausen, die Filiale im Augsburger Univiertel und die Filiale in Landsberg am Lech. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Augsburger Amtsgericht Harald Schwartz. „Eine Insolvenz bedeutet nicht immer das Ende. Es wird alles getan um die 25 Arbeitsplätze zu retten“, so Schwartz gegenüber der Augsburger stadtzeitung.de. Bis Ende 2012 werden die Mitarbeiter durch das Insolvenzgeld bezahlt. Die Geschäftsstelle in Landsberg musste vorübergehend schließen. „Über die weitere Zukunft der Geschäftsstelle entscheidet der Insolvenzverwalter“, so eine Sprecherin des Unternehmens.
Laut „ready4computer“ sind der enorme Konkurrenz- und Preisdruck des Internets und die Flächenmärkte Gründe für die Pleite.