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Hartmann wird Deutschland-Chef von IBM

Der ehemalige GfK-Chef Matthias Hartmann übernimmt die Leitung bei IBM für den Raum Deutschland, Österreich und Schweiz. Er löst damit Martina Koederitz ab.

Matthias Hartmann
Matthias Hartmann

Matthias Hartmann übernimmt die Leitung bei IBM für den Raum Deutschland, Österreich und Schweiz. Er folgt damit auf Martina Koederitz, die die weltweite Führung des Industrie- und Automobilsektors bei IBM übernimmt. Hartmann hatte zuvor die Beratungsparte Global Business Services bei Big Blue verantwortet. Danach war er von 2011 bis zum August 2016 als Vorstandsvorsitzender beim Marktforscher GfK in Nürnberg tätig.

Martina Koederitz war seit 2011 Vorsitzende der Geschäftsführung von IBM in Deutschland und hatte seit 2013 zusätzlich Gesamtverantwortung für den Raum Deutschland, Österreich und Schweiz. Unter ihrer Führung eröffnete IBM unter anderem das Watson Internet of Things Center in München und baute das Q-Radar Lab in Kassel zum Eckpfeiler der Sicherheitsdienste aus. Koederitz übernimmt nun als Global Industry Managing Director, Industrial and Automotive die globale Führung dieses Bereiches. Ihr Ziel sei es, Unternehmen der Automobil- und Industriebranche mit innovativen IT-Lösungen ins digitale und kognitive Zeitalter zu führen, heißt es in einer Mitteilung.

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