Mit einem Besucherrekord ist die Computerspielemesse Gamescom am Sonntag in Köln zu Ende gegangen. Die Ergebnisse haben die Erwartungen des Veranstalters übertroffen.
Mit einem Besucherrekord ist die Computerspielemesse Gamescom am Sonntag in Köln zu Ende gegangen. Nach Angaben der Veranstalter strömten an fünf Tagen rund 345.000 Menschen auf das Messegelände, so viele wie nie zuvor. Im vergangenen Jahr waren es 335.000 Besucher. «Die Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen», sagte der Chef der Kölner Messegesellschaft, Gerald Böse. «Die Gamescom hat ihre Ausnahmestellung als weltweit größtes Event für Computer- und Videospiele und Europas wichtigster Business-Plattform in diesem Jahr eindrucksvoll bestätigt», sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), Maximilian Schenk. Damit habe die Gamescom «das nächste Level erreicht».
Bei der Messe zeigten seit Mittwoch rund 800 Unternehmen aus mehr als 40 Ländern ihre Neuheiten. Die Besucher konnten sie an zahlreichen Spielstationen selber ausprobieren. Neben lange erwarteten Premieren von Kult-Spielen standen dieses Mal 3D-Brillen, Virtual Reality und E-Sports-Events im Mittelpunkt. (dpa)
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