Ob smarte Lampen und Leuchten, Heizkörperthermostate oder Staubsauger-Roboter: Wenn es um die Auswahl der passenden Smart-Home-Anwendung geht, verlassen sich viele Nutzer noch immer stark auf den stationären Handel. Lediglich 14 Prozent haben sich vor dem Kauf ausschließlich online informiert, 75 Prozent waren dagegen neben der Internetrecherche beispielsweise auch im Geschäft. 7 Prozent holten ausnahmslos offline Erkundigungen zu Smart-Home-Technologien ein, so eine Bitkom-Studie.
«Wer neue Smart-Home-Anschaffungen plant, kann auf vielfältige Beratungsangebote zurückgreifen. Insbesondere zu Themen wie Installation und Wartung, aber auch zur IT-Sicherheit können Fachleute im Handel online wie offline qualifiziert helfen und beim Vergleich von Alternativen unterstützen», so Nastassja Hofmann, Referentin für Digitale Transformation beim Bitkom.
Smart-Home-Anwendungen werden dann auf vielfältige Weise online wie offline gekauft: 56 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer kauften ein Gerät über Elektronikhändler, 49 Prozent bei einem Fachhändler, rund ein Drittel bestellte außerdem ein Gerät bei einem Versandhandel wie Amazon, Otto oder tink (33 Prozent).