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Notebooksbilliger will weitere stationäre Filialen eröffnen

Notebooksbilliger will sein Filialgeschäft ausbauen. Geplant sind ein neuer Store in Rekordgröße und ein weiterer Shop in Hamburg.

«Keine Blaupause»
«Keine Blaupause»

Der Etailer Notebooksbilliger setzt weiterhin auf ein Multichannel-Konzept und will weitere stationäre Filialen eröffnen. Zuerst soll im Sommer die Lagererweiterung am Firmensitz in Hannover-Sarstedt genutzt werden, um das dortige Ladengeschäft auf das gemietete Gelände in Hannover-Laatzen zu verlegen. Eröffnen soll der Store im dritten Quartal und mit 800 Quadratmeter rund doppelt so groß ausfallen, wie die bisherigen stationären Geschäfte des Online-Händlers, betont Firmenchef Arnd von Wedemeyer gegenüber Location Insider. Der Standort in Laatzen werde mit seiner Größe jedoch keine Blaupause für künftige Notebooksbilliger-Stores sein. Vielmehr sollen dort neue Produktwelten getestet werden. Darüber hinaus will das Unternehmen einen neuen Store Mitte 2016 in Hamburg eröffnen. Der Mietvertrag sei bereits unterschrieben, jedoch müssten noch bauliche Formalitäten geregelt werden, so Wedemeyer weiter. Das Geschäft liege an einer «stark frequentierten Ausfallstraße.»

Die erste stationäre Filiale eröffnete Notebooksbilliger im Jahr 2010 in München. Im gleichen Jahr baute der Etailer den Abhol-Shop am Firmensitz in Hannover-Sarstedt zu einem vollwertigen Ladengeschäft aus. Vor zwei Jahren wurde ein weiterer Store in Düsseldorf eröffnet. In 2014 war eigentlich die Expansion nach Österreich geplant, doch die Gespräche mit dem Vermieter in Wien scheiterten.

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