2.8 C
Flensburg
Samstag, Dezember 9, 2023

Gravis stellt sich breiter auf

Gravis startet zur IFA die Kooperation mit Sony. Einen ersten Shop-in-Shop gibt es in einem Berliner Store. Ein weiterer Hersteller wurde ebenfalls aufgenommen.

Die Zeiten als „reiner“ Apple-Händler sind bei Gravis vorbei. Fokussierte sich der Anbieter jahrelang auf Apple-Produkte und entsprechendes Zubehör, ist er nach der Übernahme durch Freenet offenbar dabei, sich als konventioneller Elektronikmarkt zu positionieren. Die Integration von Gravis sei jetzt abgeschlossen, nun müssten „strategische Weichen“ gestellt werden, betont Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der Freenet AG. Dabei stünde die Listung weitere Hardware-Hersteller ganz oben auf der Prioritätenliste. Den Anfang macht jetzt, wie bereits angekündigt wurde, Sony. Am Ernst-Reuter-Platz in Berlin wurde das erste Shop-in-Shop-System auf 20 Quadratmetern eröffnet. Der japanische Hersteller werde künftig in 16 Gravis-Filialen vertreten sein.

Der Sony Shop-in-Shop in dem Berliner Gravis-Store

Bild 1 von 5

Der Sony Shop-in-Shop in dem Berliner Gravis-Store

„Wir machen Gravis zum Home of Digital Lifestyle. Im Laufe der kommenden Monate werden wir das Portfolio Stück um Stück um attraktive Produkte im Bereich Mobilfunk und Digital Lifestyle erweitern“, so Vilanek weiter. Medienberichten zufolge ist neben Sony auch Samsung im Gravis-Store vertreten.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

5G-Projekt erprobt besseren Funk

Zugreisende greifen gern zum Smartphone, Laptop oder Tablet. Das WLAN im Zug ist allerdings nur mäßig schnell, und die Mobilfunk-Verbindung entspricht häufig nicht den Erwartungen. Ließe sich das Handynetz an den Gleisen nicht grundlegend verbessern?

Apple: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wichtig für Datenschutz

Apple mahnt angesichts der steigenden Angriffe auf in der Cloud gespeicherte Informationen einen breiteren Einsatz der sogenannten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an.

Fachkräftemangel in der Chip-Industrie: 82.000 Stellen unbesetzt

In der deutschen Chipindustrie können laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) immer mehr Stellen nicht besetzt werden.
ANZEIGE