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Euronics trotzt der Krise

Die Verbundgruppe Euronics konnte im vergangenen Jahr den Umsatz trotz der Corona-Krise steigern. Deutlich konnte der Online-Marktplatz zulegen.

Benedict Kober, Sprecher des Vorstands der Euronics Deutschland eG
Benedict Kober, Sprecher des Vorstands der Euronics Deutschland eG

2020 stand auch bei der Verbundgruppe Euronics ganz im Zeichen der Corona-Pandemie und der wirtschaftlichen Auswirkungen des ersten und zweiten Lockdowns. Trotzdem fällt der Rückblick auf das vergangene Kalenderjahr bei der Gruppe positiv aus: Man habe frühzeitig mit Maßnahmen reagiert und damit eine solide Basis trotz geschlossener Geschäfte geschaffen, teilte das Unternehmen mit. In der Folge konnte der Umsatz 2020 um 15 Prozent gesteigert werden. Einen deutlichen Anstieg verzeichnet der Marktplatz unter euronics.de mit einer Absatzsteigerung von 92 Prozent.

Künftig soll die Strategie um neue Segmente erweitert werden: Durch den exklusiven Verkauf des E-Autos Aiways U5 in Deutschland hat die Gruppe beispielsweise ein Pionierprojekt gestartet und bietet als erster Elektrohändler ein E-Fahrzeug sowie die passenden Services von der PV-Anlage bis zur Wallbox aus einer Hand an. «Der Verkauf des Aiways U5 ist der erste von vielen innovativen Bausteinen für uns, um unser Angebot in den Bereichen E-Mobilität, Energiemanagement und Smart Home zu erweitern. Das beste Zuhause der Welt ist vernetzt und hört für uns nicht an der Haustür auf», sagt Benedict Kober, Sprecher des Vorstands der Euronics Deutschland eG.

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