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USB-Docks und -Hubs im Test

Notebooks werden immer schlanker - und bieten immer weniger Anschlussmöglichkeiten. Die Lösung: USB-Docks und -Hubs. 21 Modelle im Test.

Pearl Xystec USB-3.0-Hub
Pearl Xystec USB-3.0-Hub

Wer Drucker, Tastatur und Maus mit Notebook oder PC verbinden will, greift zu einem USB-Hub. Mehr Komfort bieten USB-Docks – die haben zusätzlich zum Beispiel eine LAN-Buchse, einen Speicherkartenleser oder einen Monitor-Anschluss an Bord. Da Hubs und Docks extern angeschlossen werden, muss man mit Geschwindigkeitsverlusten rechnen. Die hielten sich im Test von Computer BILD in der Regel aber in erträglichen Grenzen. Testsieger bei den USB-A-Hubs ist der Pearl Xystec USB-3.0-Hub. Der bietet zusätzlich eine separate Stromzufuhr. Damit laden etwa Handys schneller. Amazons USB-2.0-Hub patzte dagegen richtig drastisch mit Tempoverlusten von bis zu 68 Prozent, so das Fazit der Tester.

Bei den Typ-C-Hubs holt Amazon dann aber den Testsieg, weil das kleine Kästchen zusätzlich einen Netzwerkanschluss hat. So muss sich der etwas schnellere Aukey CB-C64 mit dem zweiten Platz begnügen. Anker bietet mit dem PowerExpand+ das beste USB-Dock. Es stellt neben vier USB-Anschlüssen einen HDMI-Ausgang für externe Monitore, einen Kartenleser für SD-Karten und einen Netzwerkanschluss bereit. Preis-Leistungs-Sieger Verbatim verpasst die Note gut nur knapp, weil Extras fehlen.

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