Test: Smarte Lautsprecher von Drittanbietern lohnen sich
Alexa und Google Assistant stecken nicht nur in Geräten von Amazon und Google. Es lohnt sich durchaus, zu den Lautsprechern von Drittanbietern zu greifen, so ein Test.
Die Sprachassistenten Alexa und Google Assistant stecken schon längst nicht mehr nur in Geräten von Amazon und Google. Es lohnt sich durchaus, zu den Lautsprechern von Drittanbietern zu greifen. Sie liefern spannende Zusatzfunktionen wie Freisprechanlagen und teilweise auch besseren Klang, so ein Test der Zeitschrift c’t. «Man bekommt beim Kauf eines Drittanbieter-Assistenten in keinem Fall weniger als bei den Original-Lautsprechern von Google und Amazon», so c’t-Redakteur Sven Hansen. Einige Lautsprecher würden durch überragenden Sound punkten, andere böten eingebaute Akkus oder Freisprechfunktionen zum Telefonieren. Die günstigeren Geräte würden sich als Zweit- oder Drittassistent für andere Räume eignen.
Amazon und Google machen es Entertainment-Unternehmen einfach, Produkte mit Alexa oder Google Assistant herauszubringen, indem sie die Schnittstellen zum jeweiligen Sprachassistenten offenlegen. Nur drei der zwölf Kandidaten im Test nutzen den Google Assistant. Alexa habe dort noch deutlich die Nase vorn. Ein echter Alleskönner sei im Test jedoch nicht zu finden gewesen. Laut Hansens Messungen lieferten der Sonos One und der Onkyo P3 den besten Sound, die beiden bringen allerdings als einzige kein Bluetooth mit. Solche Basisstandards seien jedoch sehr wichtig, «da bei den Streaming-Protokollen inzwischen eine babylonische Sprachverwirrung herrscht.» Von den mobilen Lautsprechern mit eigener Stromversorgung haben Hansen im Test der vielseitige GGMM E5 und der mit witzigen Ideen vollgestopfte Triby von Invoxia am besten gefallen.
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