Muss für neue Computerspiele gleich ein neuer Computer her? Oder reicht es schon, Grafikkarte oder Prozessor auszutauschen? Computer BILD hat je fünf aktuelle Grafikkarten und Prozessoren getestet. Das Fazit: «Es muss nicht immer ein nagelneuer Gaming-PC für rund 1.000 Euro sein», so Redakteur Ingolf Leschke. «Schon mit einer Investition von 400 Euro bringen Zocker ihren alten Rechner wieder auf Vordermann.» Entscheidend für die originalgetreue Wiedergabe von zum Beispiel schnellen Bewegungen ist die Grafikkarte. Hier gilt: Für viel Leistung muss man tief in die Tasche greifen. Die mit Abstand schnellste Grafikkarte ist die GeForce GTX 1080 von Zotac für 765 Euro. Sie bringt selbst hochaufgelöste 4K-Spiele ohne Ruckeln auf den Bildschirm. Wer sich mit HD-Qualität zufrieden gibt, für den ist die Asus Strix Gaming Radeon RX 470 (210 Euro) ausreichend: Sie holt den Preis-Leistungs-Sieg.
Neben der Grafikkarte ist auch der Prozessor für ein hohes Tempo verantwortlich. Wird etwa im Videospiel ein Fass umgestoßen, berechnet der Prozessor, wie es fällt und wohin es rollt. In dieser Kategorie landet der Intel Core i7-6950X auf dem ersten Platz. Der Testsieger ist allerdings alles andere als ein Schnäppchen: Kostenpunkt 1.680 Euro. Leschke: «Hier tut es auch der deutlich günstigere Preis-Leistungs-Sieger. Der Intel Core i5-6400 für gerade mal 180 Euro reicht für normale Gaming-PCs völlig aus.»
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