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Freitag, März 29, 2024

13 Tipps für die Fritz-Box

Der Funktionsumfang der Fritz-Box von AVM ist häufig nicht bekannt. 13 Tipps für die Fritz-Box rund um Heimvernetzung, Smart Home und Telefonie.

Welche Funktionsvielfalt in der Fritz-Box steckt, ist vielen nicht bekannt. 13 Tipps zur Fritz-Box rund um Heimvernetzung, Smart Home und Telefonie schaffen Abhilfe. 

1. Vernetztes Zuhause – Smart Home: Zusammen mit den intelligenten Steckdosen „FRITZ!DECT 200“ und „FRITZ!Powerline 546E“ können auch elektrische Geräte geschaltet werden. Zusätzlich lässt sich der Stromverbrauch messen und optimieren – über PC, Tablet, Smartphone oder mit dem „FRITZ!Fon“. Über die Box-Oberfläche sind die Verbrauchsdaten ablesbar und lassen sich auch per E-Mail zustellen. 

2. Vernetzte Unterhaltung: An der Box angeschlossene USB-Speicher sind als Netzwerkspeicher nutzbar. Mit diesem NAS können alle Netzwerkgeräte im ganzen Heimnetz auf Musik, Bilder, Filme, Internetradio oder Daten zugreifen. Auch das Streaming von Internetradio und Podcasts ist mit dem Medienserver möglich. In der Box sind bereits verschiedene Internetradio-Stationen voreingestellt, weitere lassen sich hinzufügen. Zusätzlich kann das „FRITZ!Fon“ sowohl als Abspielgerät mit HD-Qualität als auch als Steuergerät genutzt werden, um Medieninhalte vom Medienserver auf einem UPnP (DLNA)-fähigen Gerät abzuspielen. 3. Apps für höheren Komfort: Die kostenlosen Fritz-Apps für Android und iOS erweitern die Box-Funktionen für Smartphones und Tablets. Die „FRITZ!App Fon“ beispielsweise macht das Handy zum Heimnetztelefon. Die „MyFRITZ!App“ ermöglicht den Zugriff von unterwegs auf alle an der Box angeschlossenen Geräte. So lassen sich auch von überall Smart-Home-Geräte wie „FRITZ!DECT 200“ steuern. „FRITZ!App Ticker“ informiert unterwegs und zu Hause über entgangene Anrufe und ermöglicht den direkten Rückruf. „Die FRITZ!App Media“ macht das Smartphone zur Multimedia-Fernbedienung im Heimnetz und die „FRITZ!App WLAN“ bietet einen Überblick über die WLAN-Funknetze in der Umgebung. 4. Weltweiter Zugriff auf persönliche Daten: Mit „MyFRITZ!“ ist es möglich, über die Box weltweit auf persönliche Daten zuzugreifen, egal, ob mit dem Computer, Notebook, Smartphone oder Tablet. Bei diesem „Personal Cloud Service“ liegen alle privaten Daten zu Hause auf einem an der Box angeschlossenen Speicherstick oder einer Festplatte. In Zusammenspiel mit „FRITZ!DECT 200“ und den neuen Smart-Home-Funktionen erlaubt der Online-Zugriff auf die Box weiterhin die Fernüberwachung des Heimnetzes und der angeschlossenen elektrische Geräte. So behalten Nutzer das Geschehen zu Hause immer im Blick. 5. Fax-Zugriff: Die Box kann Faxe senden und empfangen. Sie lassen sich auch per E-Mail weiterleiten und können somit bearbeitet oder archiviert werden. Der Faxversand funktioniert unabhängig vom Betriebssystem, dadurch können Faxe auch mobil von einem Android- oder iOS-Gerät versendet werden. Ebenso ist es möglich, ein Faxgerät einfach an die Box anzuschließen. 6. Kindersicherung: Mit der Box lässt sich einfach festlegen, wie lange und zu welcher Zeit die Kinder das Internet nutzen dürfen. Pro Gerät ist individuell definierbar, welche Internetseiten gesperrt sind beziehungsweise welche Internetseiten ausschließlich aufgerufen werden dürfen. Über die Benutzeroberfläche ist ersichtlich, wie viel Zeitkontingent pro Benutzer bereits verbraucht wurde. Die Einrichtung verschiedener Geräteprofile ist besonders für Familien geeignet. 7. Der Anruf-Butler: Bis zu fünf Anrufbeantworter lassen sich in der Box individuell einrichten. Für jeden Anrufbeantworter können die Zeiten definiert werden, zu denen er aktiv sein soll. Die eingegangenen Nachrichten sind direkt über die Box-Startseite abspielbar. Und die Anruferlisten oder Nachrichten können von unterwegs als E-Mail oder Voice-Nachricht auf dem Smartphone oder Tablet abgerufen werden. 8. Telefonbuch synchronisieren: Änderungen in der Kontaktliste in der Box, in den Online-Telefonbüchern oder in „FRITZ!Fon“ werden automatisch mit allen Kontaktlisten synchronisiert, die mit dem Gerät verbunden sind. So werden Änderungen, beispielsweise am „FRITZ!Fon“ oder in den Web-Adressbüchern, automatisch auch für Smartphone oder Tablet übernommen. 9. Strom sparen: Um Strom zu sparen, kann die Box das WLAN-Funknetz automatisch abschalten. Über die Benutzeroberfläche sind die Zeiten für aktives WLAN definierbar. Zusätzlich kann eingestellt werden, dass das Gerät das WLAN erst abschaltet, wenn kein verbundenes WLAN-Netzgerät mehr aktiv ist. 10. WLAN-Gastzugang: Sowohl über WLAN als auch über Netzwerkkabel lässt sich für Besucher über die FRITZ!Box ein eigener kennwortgeschützter Zugang zum Internet einrichten. Gäste können somit das Internet nutzen und das eigene Netzwerk bleibt dennoch vor unerlaubten Zugriffen geschützt. 11. Klingelsperre und Weckfunktion: Die Klingelsperre der Box sorgt für ungestörten Schlaf. Vordefinierte Rufnummern umgehen diese Sperre und erreichen den Anwender trotzdem. Durch die in die Box integrierte Weckfunktion wird man immer rechtzeitig wach, auf Wunsch auch mit Radio. 12. Der Eco-Mode: Der Eco-Mode sorgt dafür, dass nur so viel Strom verbraucht wird, wie unbedingt nötig. DECT- und WLAN-Funkleistung werden individuell an die Situation angepasst und bedarfsgerecht reduziert. Das WLAN kann zusätzlich auch wahlweise per Nachtschaltung oder Taster an- und ausgeschaltet werden. Die integrierte Basisstation für Schnurlostelefone wird deaktiviert, wenn kein Mobilteil angeschlossen ist. Ein Energiemonitor veranschaulicht sowohl die aktuelle als auch die durchschnittliche Einsparung des Stromverbrauchs.

13. Updates per „FRITZ!OS“:  Um Updates von FRITZ!OS nutzen zu können, geben Anwender „fritz.box“ in den Browser ein und wählen auf der Benutzeroberfläche den Update-Assistenten aus. Mit zwei Klicks ist das neue OS installiert.

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