4.8 C
Flensburg
Donnerstag, Januar 16, 2025

Zero Networks benennt neue Führungskräfte

Zero Networks, ein Anbieter von Sicherheitslösungen, benennt drei neue Führungskräfte.

Zero Networks, ein Anbieter von Sicherheitslösungen, benennt drei neue Führungskräfte. Albert Estevez Polo als Field CTO, Moshe Strenger als VP Engineering und Yuval Goldberg als VP of Product. Zero Networks will die Mikrosegmentierung modernisieren, indem es Lösungen für Unternehmen anbietet, die einfach zu implementieren sind, Ransomware, laterale Bewegungen und Insider-Bedrohungen effektiv stoppen und die Anforderungen von Regulierungsvorschriften und Cyberversicherungen erfüllen.

Albert Estevez Polo verfügt über Fachwissen in den Bereichen Quantencomputer, Zero Trust und Mikrosegmentierungsstrategien. Bevor er 2011 zu Palo Alto Networks kam, entwickelte er das erste Migrationstool, aus dem später das heutige Expedition wurde, eine Schlüsselressource in der Branche für die Migration und Optimierung von Firewalls.

Moshe Strenger kommt mit 16 Jahren Erfahrung in Entwicklungs- und Führungspositionen zu Zero Networks. Zuletzt war er als Director of Engineering Cloud Workload Security bei SentinelOne tätig. Zuvor war er Teamleiter bei Imperva und Cisco Systems.

Yuval Goldberg bringt über 20 Jahre Erfahrung im Produktmanagement und in der Produktentwicklung mit und kann auf eine Erfolgsbilanz im Bereich Cybersicherheit verweisen. Bevor er zu Zero Networks kam, war er bei Akamai Technologies (ehemals Guardicore) tätig. Er hatte auch Positionen im Produktmanagement bei Aqua Security und Radware inne.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Nintendo zeigt Ausblick auf neue Spielekonsole Switch 2

Die Spielekonsole Switch war für Nintendo ein großer Hit. Doch mehr als sieben Jahre nach dem Start sinken ihre Verkäufe. Jetzt konnte man zum ersten Mal das Nachfolge-Modell sehen.

Wechsel im Vorstand von Komsa

Pierre-Pascal Urbon, Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand von Distributor Komsa, verlässt das Unternehmen zum 31. März 2025 in «bestem Einvernehmen».

Allianz-Barometer: Cyberattacke größte Gefahr für Firmen

Die Welt ist unruhig geworden. Dementsprechend wachsen auch in den Unternehmen die Sorgen vor drohenden Risiken aller Art.
ANZEIGE