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Symantec schickt Veritas an die Börse

Die Aufspaltung von Symantec schreitet voran: Der unabhängige Storage-Bereich wird „Veritas“ heißen und mit einem neuen Logo an die Börse gehen.

„Veritas ist nach wie vor eine starke Marke
„Veritas ist nach wie vor eine starke Marke"

Der Kreis schließt sich: Im Jahr 2005 kaufte Symantec den Storage-Spezialisten Veritas und gliederte die Firma ein. Im Oktober vergangenen Jahres beschloss der Konzern, sich wie HP in zwei unabhängige Firmen aufzuspalten. Während der Security-Bereich weiterhin unter „Symantec“ firmieren sollte, stand der Brand für das unabhängige Storage-Unternehmen noch nicht fest. Jetzt hat sich der Hersteller für den Namen „Veritas Technologies Corporation“ entschieden. Veritas soll  nach Abschluss der Aufspaltung in zwei Gesellschaften gegründet werden und erhält auch ein neues Logo. „Veritas ist nach wie vor eine starke Marke, die bei unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern einen enormen Wert hat. Nach sorgfältiger Prüfung war die Auswahl dieses Namens für unser Informationsmanagement-Unternehmen eine leichte Entscheidung“, so Michael A. Brown, CEO von Symantec.

Das Produktportfolio der „neuen Veritas“ umfasst Software und Anwendungen für Backup und Recovery, Speicherverwaltung, Clustering, Disaster Recovery, Archivierung und eDiscovery. Im Geschäftsjahr 2014 erzielten diese Geschäftsbereiche 2,5 Milliarden Dollar Umsatz für Symantec.

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