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Sony peilt wieder schwarze Zahlen an

Der japanische Elektronik-Riese Sony hat dank der guten Nachfrage nach der Spielekonsole Playstation 4 im abgelaufenen Geschäftsjahr den Verlust verringert.

Sony-Chef Kazuo Hirai
Sony-Chef Kazuo Hirai

Sony-Chef Kazuo Hirai
Der japanische Elektronik-Riese Sony hat dank der guten Nachfrage nach der Spielekonsole Playstation 4 im abgelaufenen Geschäftsjahr den Verlust verringert. Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, fiel zum Bilanzstichtag 31. März ein Fehlbetrag von 126 Milliarden Yen (960 Millionen Euro) an. Im Vorjahr hatte es im Zuge des Konzernumbaus noch ein Minus von 128 Milliarden Yen gegeben. Im vergangenen Oktober hatte Sony noch mit weitaus höheren Verlusten von 230 Milliarden Yen gerechnet, die Prognose dann aber wiederholt verbessert. In dem gerade begonnenen Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit der Rückkehr in die Gewinnzone und peilt einen Nettogewinn von 140 Milliarden Yen an. (dpa)

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