Dem «Wall Street Journal» zufolge waren – wie bereit vermutet – bei der ersten Generation die Batterien zum Teil zu groß für den vorgesehen Raum im Inneren des Geräts. Bei den Ersatzbatterien eines anderen Herstellers habe es Produktionsfehler beim schnellen Hochfahren der Fertigung gegeben, hieß es ohne nähere Angaben. Samsung hatte nach früheren Angaben rund 2,5 Millionen Note-7-Geräte weltweit zurückgerufen. (dpa)
Samsung will über Gründe des Note-7-Debakels berichten
Samsung will nach monatelangen Untersuchungen den Grund für die Brände bei seinem Vorzeige-Smartphone Galaxy Note 7 nennen.
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