HP Inc profitiert weiter vom Notebook-Boom in der Corona-Pandemie. Dabei sorgen vor allem Verbraucher für das Wachstum. HP verkaufte im vergangenen Quartal rund ein Drittel mehr Laptops, während der Absatz der Desktop-Tischrechner im Jahresvergleich um 23 Prozent absackte. Der Umsatz der PC-Sparte verbesserte sich um sieben Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar (8,7 Mrd Euro). Dabei wuchs das Geschäft mit Verbrauchern um 34 Prozent – und mit Unternehmenskunden machte HP sechs Prozent weniger Umsatz.
Noch stärker war der Trend im Drucker-Geschäft von HP ausgeprägt. Das Verbrauchergeschäft legte um 55 Prozent zu, aber bei Unternehmen gingen die Erlöse um elf Prozent zurück. Die Sparte steigerte den Umsatz insgesamt um sieben Prozent auf fünf Milliarden Dollar, wie HP nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. In der Pandemie kaufen viele Verbraucher und auch Unternehmen neue Notebooks und andere Computertechnik, um besser von Zuhause aus arbeiten oder lernen zu können. Zugleich bereitet der Branche die Knappheit von Halbleiter-Komponenten gerade Probleme. (dpa)
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