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Nfon will im zweiten Quartal an die Börse

Cloud-PBX-Anbieter Nfon peilt im zweiten Quartal einen Börsengang an. Die Aktien sollen dabei im regulierten Markt der Frankfurter Börse platziert werden.

Nfon-Chef Hans Szymanski
Nfon-Chef Hans Szymanski

Cloud-PBX-Anbieter Nfon peilt im zweiten Quartal einen Börsengang an. Die Aktien sollen dabei im regulierten Markt der Frankfurter Börse platziert werden, wie der Anbieter von Telefonanlagen aus der Cloud am Donnerstag mitteilte. Der Börsengang ist abhängig vom Marktumfeld. Das Emissionsvolumen aus neuen Aktien erwartet Nfon bei rund 50 Millionen Euro. Darüber hinaus erfolge eine Veräußerung von Stammaktien durch bestehende Anteilseigner. Die Größe stehe noch nicht fest, hieß es. Die Streubesitzquote nach dem Börsengang soll bei voraussichtlich 50 Prozent liegen.

Die Anteile von Nfon liegen bei verschiedenen Wagniskapitalgebern, die auf Start-ups spezialisiert sind. 35,77 Prozent hält etwa Milestone Venture Capital, weitere 34,48 Prozent Earlybird. (dpa)

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