«1&1 Versatel stellt konzernintern Glasfaseranbindungen bereit und kann nun in noch mehr Städten 5G-Antennen anschließen», erklärte der Telekommunikationsanbieter. Durch die Kooperation mit dem Breko werde das 5G-Netz bereits in der ersten Anlaufphase «nicht nur Ballungsräume abdecken, sondern auch in bisher unterversorgten Gebieten verfügbar sein». Breko-Geschäftsführer Stephan Albers unterstrich, eine Glasfaseranbindung der Sendemasten sei unverzichtbare Basis für den 5G-Ausbau. Der neue Rahmenvertrag erlaube, dass 1&1 Versatel Glasfaseranbindungen ohne Einschränkung an interessierte Unternehmen weitervermieten könne. 1&1 Versatel betreibt nach eigenen Angaben ein rund 47 000 Kilometer langes Glasfasernetz und ist in mehr als 250 deutschen Städten mit eigener Netzinfrastruktur tätig. (dpa)
Neue Allianz für schnellen Glasfaser- und 5G-Ausbau
Die United-Internet-Gruppe treibt den Aufbau des neuen Mobilfunkstandards 5G über eine Allianz mit dem Breko voran.
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