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MKS adressiert den Büro- und Kopierfachhandel

ERP-Anbieter MKS adressiert mit seiner Software verstärkt den Büro- und Kopierfachhandel. Für drei neue Standorte sucht das Unternehmen noch Vertriebsmitarbeiter.

MKS-Chef Michael Kempf
MKS-Chef Michael Kempf

ERP-Anbieter MKS aus Friedrichshafen will mit seiner Software-Lösung MKS Goliath.NET neue Zielgruppen erschließen: Künftig soll der Büro- und Kopierfachhandel als zusätzlicher Markt fokussiert werden. «Für diesen Bereich gibt es bislang keine vollständige Lösung», so MKS-Chef Michael Kempf im Gespräch mit ChannelObserver. IT-Systemhäuser seien allerdings nach wie vor die wichtigste Zielgruppe für das Unternehmen. «Durch die zunehmende Digitalisierung wachsen der Kopierer-Markt und das IT-Segment immer stärker zusammen», betont Kempf. Der MKS-Vorstand plant zudem die weitere Expansion des Unternehmens: Neue Vertriebsstandorte will der Hersteller in Wien, Leipzig und Limburg eröffnen. Dafür sucht das Unternehmen derzeit noch Vertriebsmitarbeiter.

Zufrieden zeigt sich Kempf mit der Geschäftsentwicklung in diesem Jahr. Die Erlöse konnte der Anbieter um 15 Prozent steigern. Im nächsten Jahr prognostiziert der Hersteller ein Umsatzwachstum in Höhe von 17 Prozent. MKS Goliath.NET wird außerdem ab sofort für Drittanbieter geöffnet und um entsprechende Schnittstellen ergänzt. Entsprechende Ticketsysteme und TANSS-Schnittstellen sind in Bearbeitung. «Hierfür führen wir Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern», führt der Software-Chef aus. Im Offline-Modus könnten jetzt zudem Aufträge und Tickets erfasst und bearbeitet werden. 

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