6.8 C
Flensburg
Sonntag, Dezember 7, 2025

Microsoft startet Channel-Vertrieb von Surface Pro

Ab dem 31. Mai 2013 wird das Surface Pro in Deutschland über den Online-Shop des Herrstellers und den Fachhandel verfügbar sein. Darüber hinaus gibt Microsoft die Preise für die Konfigurationen an.

Das Surface RT wurde zum Ärger der Partner nur über den Online-Shop von Microsoft und Retailer wie beispielsweise Media Markt vertrieben. Diese Vertriebsstrategie ändert sich jetzt mit dem neuen Surface Pro: Das Gerät werde ab dem 31. Mai über den Online-Shop des Herstellers und den Fachhandel erhältlich sein, teilte Microsoft heute mit. Die 64-GB Version liege bei einem EVK von 879 Euro. Die 128-GB Version sei für 979 Euro ebenfalls verfügbar. Das Gerät verfügt über bis zu 128 GB Speicherplatz, einem Intel Core i5-Prozessor und einem 10,6 Zoll großen HD-Bildschirm. Das Surface Pro wird mit dem Pen ausgeliefert. Die integrierte Palm Block Technologie des Stifts erlaube es, Zeichnungen, handschriftliche Notizen in Apps und andere Eingaben intuitiv durchzuführen und schnell zwischen Stift- und Fingereingabe zu wechseln. 

Für die Surface Geräte-Familie gibt es eine Reihe an Zubehör auf dem Markt. Dazu gehören das Touch- und das „Type-Cover“  und eine „Wedge Touch Mouse, Surface Edition“. Mit dem Marktstart des Surface Pro in Deutschland werde auch ein Adapter mit zusätzlichem USB-Port erhältlich sein. Der Adapter kostet 79 Euro, die Maus 69 Euro und das Type-Cover 129 Euro.

Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest
0 Comments
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

Apple tauscht KI-Chef aus

Apple holt im KI-Wettlauf der Tech-Konzerne wieder einen Manager mit jahrelanger Google-Erfahrung in eine Führungsposition.

AOC und MMD erweitern B2B-Vertrieb

AOC und MMD, Lizenzpartner für Philips Monitore, haben Marcus Schröer zum neuen Senior Sales Manager B2B und Leiter des Key Account Managements ernannt.

Telekom und Lidl-Mutter Schwarz möchten KI-Datenfabrik bauen

Die Datenmassen sind gigantisch, Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) schieben den Bedarf an Rechenzentren enorm an. Zwei Schwergewichte der deutschen Wirtschaft üben den Schulterschluss.
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE