Lexmark verkauft sein Geschäft rund um Tintenstrahldrucker an den japanischen UE-Hersteller Funai. Der Deal ist umfangreich und 100 Millionen Dollar schwer.
Im August vergangenen Jahres kündigte Lexmark an, aus dem Tintenstrahl-Geschäft auszusteigen. Jetzt hat der Konzern mit der japanischen Funai Electric Company einen Käufer für sein Inkjet-Business gefunden. Für rund 100 Millionen Dollar wechselt das komplette Segment inklusive 1.500 Patenten, den Technologien und Produktionsstätten auf den Philippinen den Besitzer.
Lexmark sieht den Verkauf als einen weiteren Schritt auf dem Weg, sich von einem Hardware- zu einem Lösungsanbieter zu wandeln. Funai habe jetzt die Möglichkeit, Tintenstrahldrucker und Supplies selber zu entwickeln und unter eigenem Brand zu vertreiben. Kunden und Partner von Lexmark sollen weiterhin von direktem Support durch Lexmark profitieren. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2013 abgeschlossen sein.
Funai hat bereits seit 1997 als OEM-Hersteller Tintenstrahldrucker für Lexmark gefertigt. 2008 kaufte der japanische Hersteller die LCD-Sparte von Philips. Vor wenigen Monaten übernahm Funai auch das Segment Unterhaltungselektronik von Philips.
„Funai und Lexmark verbindet bereits eine langjährige Partnerschaft. Wir sind stolz, das Inkjet-Geschäft von Lexmark jetzt zu übernehmen“, betont Tomonori Hayash, CEO von Funai.
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