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«IFA Next»: Eigene Halle für Zukunftstechnologien

Auf der IFA (1. bis 6. September) soll für neue Zukunftstechnologien mit «IFA Next» wieder eine eigene Halle für die wichtigsten Trends zur Verfügung stehen.

Jens Heithecker
Jens Heithecker

Schon viele Jahre gehört die Vernetzung von Unterhaltungselektronik und Hausgeräten zu den wichtigsten Trends der Branche. Früher sei die Kommunikation der verschiedenen Geräte vom Fernseher bis zur Heizung jedoch recht aufwendig gewesen, sagte Jens Heithecker, Direktor der IFA ,in Berlin am Mittwoch. Durch neue Lösungen und Anbieter etwa wie Nest, einem Anbieter intelligenter Heizungssteuerungen, funktioniere das heute dagegen ganz simpel. «Vernetzung wird zum selbstverständlichen Teil des Smart Home.» Und entsprechende Produkte seien jetzt im Markt angekommen. Auf der IFA wird etwa das junge Berliner Unternehmen Smartfrog seine Plattform für das Internet der Dinge präsentieren und mit einer Kamera eine Komplettlösung für die simpel einzurichtende Überwachung des eigenen Zuhauses mitbringen. Wie man das eigene Smart Home mit wenigen Griffen in Gang setzt, wird auch der deutsche Anbieter Devolo etwa mit seinem «Home Control» demonstrieren.

Auf der IFA (1. bis 6. September) soll für neue Zukunftstechnologien mit «IFA Next» wieder eine eigene Halle für die wichtigsten Trends zur Verfügung stehen. Neben zahlreichen Forschungsinstituten werden mehr als 160 Start-ups aus rund 20 Ländern dort erwartet. Mit Eröffnungsrednern wie Pieter Nota, der bei Philips die Sparte für Gesundheitsanwendungen leitet, und Terry Gou vom bekannten Auftragsfertiger Foxconn will die IFA im September weiter Impulse setzen. (dpa)

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