Olaf ScamperleMit den neuen Schwerpunkten, die IBM setzt, kennt sich Olaf Scamperle bestens aus. Der neue Channel-Chef von Big Blue war bereits Deutschland-Chef vom BI-Spezialisten Cognos, der in 2008 von IBM übernommen wurde. Und spätestens seit dem Verkauf der x86-Server an Lenovo stehen bei dem IT-Konzern Segmente wie Cloud Computing, Big Data und Analytics im Mittelpunkt. Der Channel soll auf diesen Paradigmenwechsel in der IT vorbereitet werden, indem Hardware- und Software-Partner sowie ISVs in einer neuen Organisation unter einem Dach zusammengeführt werden. «One Channel startet jetzt. Sämtliche Partner wurden in der Global Business Partner Organisation zusammengebracht», betont Scamperle, Vice President Business Partner DACH, im Gespräch mit ChannelObserver. «Die Partner haben die Änderungen und die neue Organisations-Struktur sehr positiv aufgenommen», so der neue Channel-Chef weiter. Scamperle übernahm die Aufgaben seines Vorgängers Stephan Wippermann vor rund einem Monat und setzt dabei auch auf Kontinuität: «Wir wollen unseren Channel nach vorne bringen, aber nicht Alles von Grund auf ändern.»
Scamperle spricht von einer «einfacheren Zusammenarbeit ohne Silo-Barrieren», die künftig möglich sei. Ein wichtiges Ziel von IBM sei es nach wie vor, die Zusammenarbeit der Partner untereinander zu fördern. «Ein Partner ist beispielsweise auf Analytics spezialisiert, ein anderer auf Mobile und ein dritter schließlich auf Industrie 4.0. Wir versuchen, die Partner enger zusammenzubringen, um gemeinsam mit Projekten erfolgreich zu sein.» Statt wie in der Vergangenheit auf einer deutschen Partnerkonferenz soll der Channel künftig auf mehreren regionalen Events gezielt angesprochen werden. Channel-Chef Scamperle hatte bereits die Partnerkonferenz in Wien mit über 100 Teilnehmern eröffnet. «Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir höherwertige Lösungen bereitstellen. Das bedeutet natürlich auch höhere Umsätze und Margen», betont der IBM-Manager.
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