HPE stellt Kompetenzen der Partner in den Mittelpunkt
Hewlett Packard Enterprise (HPE) ergänzt sein Partnerprogramm um einen Kompetenz-Bereich. Partner können künftig ihr Know-how in 11 Kompetenzen nachweisen.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) stellt auf seiner weltweiten Partnerkonferenz in Boston einige Neuerungen in seinem Partnerprogramm vor. Neben Volumen und Zertifizierung gibt es künftig im «Partner Ready Program» einen Kompetenz-Ansatz. Diese Kompetenzen sollen ab 2017 eingeführt werden und drehen sich um die «Transformation Areas» des Herstellers. «Hat ein Partner beispielsweise Virtualisierungs-Know-how oder kennt er sich mit Container-Lösungen aus?», betont Ulrich Seibold, Leiter indirekter Vertrieb bei HPE Deutschland, im Rahmen einer Telefonkonferenz. Insgesamt soll es 11 Kompetenzen geben, zum Start sollen vier Bereiche zur Verfügung stehen. Zu den Kompetenzen gehören Application Development and Transformation, IT Automation and Orchestration, Risk Management and Secure Design, Incident Recovery, Threat Detection and Response, Data Discovery and Assessment, Data Management Infrastructure and Architecture, Data Analytics and Business Insight, Intelligent Workplace, Digital Collaboration und Campus Mobility. «Der Partner muss uns darstellen, dass er beispielsweise im Bereich IT-Automation entsprechende Kunden betreut und für den jeweiligen Bereich auch spezialisierte Mitarbeiter beschäftigt. Es muss also ein Nachweis über Referenzen und Mitarbeiter-Kompetenzen erbracht werden», betont der Channel-Chef.
Eine weitere Neuerung betrifft Aruba. Der zugekaufte Netzwerk-Spezialist hat derzeit noch ein eigenes Partnerprogramm, das zum 1. November in das HPE-Programm integriert werden soll. «Über die Aruba-Schiene können Partner, die noch keine Netzwerk-Zertifizierung haben, den Platinum-Status erreichen», führt Seibold aus. Die HPE-Partnerkonferenz findet vom 12. bis 14. September in Boston statt.
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