Bislang hat HP sein Software-Geschäft überwiegend direkt abgewickelt. Jetzt soll das gesamte Portfolio über Partner vermarktet werden. Zwei Distributoren sind bereits dabei.
Hewlett-Packard hat seinen Vertrieb für Enterprise Software-Produkte neu organisiert. Bislang wurde das Portfolio, dazu zählen Archivierung, Analytics, Security und klassische Management-, Automatisierungs- und Orchestrierungs-Software, fast ausschließlich direkt vertrieben. Somit spielte HP im Channel bei Software praktisch keine Rolle. Jetzt sollen auch die Software-Komponenten vorrangig indirekt vertrieben werden. Eine wichtige Rolle soll dabei die Distribution spielen. Azlan, der Value Added Distributor, der zu Broadliner Tech Data gehört, hat bisher im Enterprise-Umfeld bereits alle Produkte und Lösungen im Bereich Netzwerke, Storage und Server vertreiben. Nun verfügt der VAD auch über die notwendige Spezialisierung im Softwarebereich: Für Software-Produkte von HP haben dafür zwei Mitarbeiter spezielle Zertifizierungsprogramme für Business Service Automation, IT und Business Service Management durchlaufen.
Damit unterstütze Azlan mit einem Team von insgesamt neun zertifizierten Mitarbeitern im Bereich Key Account und PreSales Partner im Vorfeld, wenn es darum gehe, eine individuelle, für deren Endkunden maßgeschneiderte Vertriebsstrategie zu erarbeiten, teilte der Grossist mit. Durch das Demo-Hardware Angebot der Tech Data hätten Fachhändler die Möglichkeit, verschiedene HP CSA Software, MOE Software und Cloud-Szenarien zu testen. Neben dem Bereich klassischer Management-, Archivierungs-, Analytics- und Security-Software konzentriere sich der Grossist auch auf Automatisierungs- und Orchestrierungs-Software. Mit Avnet steht ein weiterer VAD bereit, der das HP-Software-Portfolio künftig an den Handel vermarkten wird, wie Ulrich Seibold, Geschäftsbereichsleiter Vertriebspartner von HP, gegenüber ChannelObserver betont.
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