Bei den Druckern fiel der Umsatz zwar um 8,6 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar, das Geschäft brachte aber immer noch einen operativen Gewinn von 910 Millionen Dollar ein. Dadurch verdiente das künftige neue HP-Unternehmen bei PCs und Druckern vor Steuern insgesamt 1,13 Milliarden Dollar – ein Minus von gut 17 Prozent. Bei Servern und Netzwerktechnik für Unternehmen gab es immerhin ein Umsatzplus von knapp zwei Prozent, bei Dienstleistungen und Software dagegen Rückgänge. Die anstehende Aufspaltung habe die Verkäufe nicht beeinträchtigt, betonte Konzernchefin Meg Whitman. Die Trennung soll mehr als drei Milliarden Dollar an Kosten bringen, sich aber binnen einiger Jahre rechnen. (dpa)
HP mit deutlichem Gewinnrückgang
Hewlett-Packard muss im letzten Quartal vor seiner Aufspaltung weitere Abstriche bei Umsatz und Gewinn verkraften. Deutlicher Rückgang im PC-Geschäft.
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