Hersteller LogPoint vertriebt seine Log Management-Lösung mittlerweile ausschließlich indirekt. Für Systemhäuser winken hohe Margen, wie DACH-Chef Andreas Kümmerling versichert.
Mit Standard-Hardware und -Lösungen lassen sich bekanntermaßen kaum noch vernünftige Margen realisieren. Anders sieht es bei spezialisierten Dienstleistungen aus. Log Management unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung verschiedener Standards wie beispielsweise PCI DSS, HIPAA und SOX. Die System- und Sicherheits-Logs von Servern, Switches und Firewalls geben in Echtzeit Aufschlüsse über Sicherheits-Vorfälle. „Log Management steht bei Behörden, Industrie und Unternehmen oben auf der Agenda“, betont Andreas Kümmerling, Country Manager DACH von LogPoint, im Gespräch mit ChannelObserver. Kümmerling ist seit August vergangenen Jahres bei LogPoint dabei. Magirus, Check Point und Surfcontrol waren weitere Stationen seiner Laufbahn. Seine Hauptaufgabe sei es, das Partnernetzwerk auszubauen und das Kundengeschäft weiter voranzutreiben. Mittlerweile arbeiten sechs Partner in Deutschland und vier in Österreich mit dem Hersteller zusammen. „Mit unserer Lösung können Systemhauser gute Margen generieren. So sind allein mit LogPoint 5.1.2 bereits 20 Prozent möglich. Hinzu kommen die Professional Services, die der Partner darüber hinaus anbietet“, rechnet Kümmerling vor. So beliefe sich der Gewinn bei einem durchschnittlichen Projekt auf rund 10.000 Euro.
LogPoint bietet ein dreistufiges Partnerprogramm mit Silber-, Gold- und Platin-Status an. Für „Platin“ benötigt der Partner zwei ausgebildete Techniker, die zwei Tage geschult werden. Die Schulung ist kostenlos. Der Hersteller unterstützt seine Systemhäuser außerdem mit Lead-Generierung. „Wir haben nicht vor, Distributoren einzuschalten. Der direkte Kontakt zu unseren Systemhäusern ist wichtig“, so Kümmerling. Bis zum Jahresende rechnet der DACH-Chef mit insgesamt 15 Partnern. „Wir sind der einzige europäische Hersteller für Log Management. Das ist ein Vorteil im Geschäft mit Behörden“, betont der Manager. Und auch für die Partner, versichert Kümmerling: Denn die hätten direkten Zugriff auf die Mitarbeiter aus der Zentrale in Koppenhagen. „Das beschleunigt die Projekte enorm.“
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