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Geschäfte des Technologiekonzerns GFT laufen besser

Bei dem auf Software für die Finanzbranche spezialisierten Technologiekonzern GFT ziehen die Geschäfte wieder an.

GFT profitiert von IT-Bedarf der Banken
GFT profitiert von IT-Bedarf der Banken

Bei dem auf Software für die Finanzbranche spezialisierten Technologiekonzern GFT ziehen die Geschäfte wieder an. Das Unternehmen hob am Montag in Stuttgart seine Prognose an und erwartet nun für das laufende Jahr einen Umsatz von 520 Millionen Euro. Zunächst war man von 480 Millionen Euro ausgegangen. Das Vorsteuerergebnis solle auf 30 Millionen Euro steigen. Bislang lag die Vorhersage bei 24 Millionen Euro.

Vorstandschefin Marika Lulay sagte: „Wir sehen eine höhere Nachfrage nach Digitalisierungslösungen.“ Es gehe nicht um aufgeschobene Projekte, sondern um einen umfassenden Marktbedarf. So stellen Banken und Versicherungen verstärkt auf Cloud-Lösungen um, wie ein Sprecher erläuterte. Im ersten Quartal legte der Umsatz nach vorläufigen Zahlen auf 123,9 Millionen Euro zu nach 112,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Vorsteuerergebnis betrug 7 Millionen Euro nach 2 Millionen Euro. (dpa)

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