9.9 C
Flensburg
Freitag, März 29, 2024

Finanzinvestor kauft Swyx

Der niederländische Finanzinvestor Waterland hat den UC-Spezialisten Swyx Solutions übernommen.

Der niederländische Finanzinvestor Waterland hat den UC-Spezialisten Swyx Solutions übernommen. Damit verstärke Waterland den Software- und IT-Bereich in seinem Portfolio, teilten die Unternehmen mit. Für Swyx eröffneten sich dadurch neue Möglichkeiten zur europäischen Expansion. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Das Beteiligungsunternehmen führt bereits verschiedene Unternehmen aus dem IT-Bereich in seinem Portfolio, beispielsweise die Hanse Orga Gruppe (Finanzsoftware) oder die auf Hosting spezialisierte Intelligent Group in den Niederlanden. Der niederländische Finanzinvestor hatte im Sommer 2017 das Fundraising für seinen siebten Fonds beendet. Innerhalb von zwei Monaten hatte das Private-Equity-Haus zwei Milliarden Euro eingesammelt. Der Fonds soll Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen in den Benelux-Ländern, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Großbritannien/Irland und Nordeuropa erwerben.

«Ein Jahr vor dem 20-jährigen Jubiläum machen wir uns jetzt mit dem neuen Gesellschafter auf den Weg, Europas Marktführer in IP-basierter Unternehmenskommunikation zu werden», so Ralf Ebbinghaus, CEO und Mitgründer des Dortmunder Unternehmens mit Niederlassungen in Großbritannien und Frankreich. Die Swyx-Lösungen werden nach eigenen Angaben von fast einer Million Anwendern in 24 Ländern genutzt, der Vertrieb erfolgt über rund 1.200 autorisierte Fachhandelspartner.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Cancom peilt 2024 deutliches Wachstum an

Der IT-Dienstleister Cancom rechnet im laufenden Jahr im schwierigen Umfeld mit einem deutlichen Wachstum.

Littlebit und Targus schließen Distributionspartnerschaft

Distributor Littlebit Technology erweitert sein Portfolio mit Targus, einem Anbieter von Laptoptaschen und Arbeitsplatz-Zubehör.

Vodafone Deutschland baut 2.000 Stellen ab

Der Telko-Markt in Deutschland ist hart umkämpft. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, will sich Vodafone nun von technischen Altlasten trennen - aber auch von über 13 Prozent der Belegschaft.